Die Wassermelone(Citrullus lanatus) ist eine Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) (wie Kürbisse, Gurken, Melonen usw.), die in den gemäßigten Zonen der Welt angebaut wird. Ihr Anbau erfordert viel Sonne und Wasser, um gut zu wachsen. Die Pflanze produziert große, saftige Früchte, die sich hervorragend für den Verzehr im Sommer eignen.
Anbau von Wassermelonen
Für den Anbau von Wassermelonen ist ein warmes, sonniges Klima mit Tagestemperaturen von mindestens 25 °C und Nachttemperaturen von mindestens 15 °C erforderlich. Die Aussaat erfolgt im Frühjahr oder Sommer, wenn die Bodentemperatur 18 °C erreicht. Die Samen können direkt in den Boden oder in große Töpfe gesät werden.
Die Wassermelone ist eine Pflanze, die eine gewisse Pflege braucht, um richtig zu wachsen. Es ist wichtig, sie häufig zu gießen, aber ohne Staunässe. Sie benötigt einen nährstoffreichen und sonnigen Boden. Während der Blüte- und Fruchtphase empfiehlt es sich, mit phosphor- und kaliumreichen Düngemitteln zu düngen, um das Wachstum der Früchte zu fördern.
Die häufigsten Schädlinge, die die Wassermelone befallen, sind Mehltau und Falscher Mehltau, Pilze, die weiße oder gelbe Flecken auf den Blättern verursachen. Außerdem kann die Wassermelone von der Weißen Fliege, von Thripsen und einigen Raupen befallen werden.
Insgesamt ist die Wassermelone eine sehr lohnende Pflanze für den Anbau. Bei richtiger Pflege kann sie große, saftige Früchte hervorbringen, die sich hervorragend zum Frischverzehr oder zur Verwendung in Rezepten eignen.