So bereiten Sie Cannabis-Weihnachtskekse zu
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Wenn Weihnachten vor der Türe steht, erinnert kaum ein Duft so sehr an die Wärme dieser Tage wie frisch gebackene Lebkuchen. Diese kleinen Köstlichkeiten mit ihrer perfekten Balance zwischen Würze und Süße sind ein Klassiker, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Abgesehen von ihrem unwiderstehlichen Geschmack haben Lebkuchen eine faszinierende Geschichte und sind Teil einer jahrhundertealten kulinarischen Tradition.
Heute erzählen wir euch mehr über diese traditionellen Plätzchen und laden euch ein, Cannabis-Lebkuchen zuzubereiten, um das nahende Weihnachtsfest in vollen Zügen zu genießen...legen wir los!
Geschichte und Arten von Weihnachtsplätzchen
Plätzchen, wie wir sie heute kennen, haben ihren Ursprung im mittelalterlichen Europa, wo dank des Handels mit dem Osten Gewürze wie Ingwer, Zimt und Nelken zum Backen verwendet wurden. Damals stellten Bäcker Gewürzkekse als Symbol des Feierns her, da die Zutaten sehr wertvoll waren und daher besonderen Anlässen vorbehalten waren.
Ingwer, bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und seinen wärmenden Geschmack, war eine wichtige Zutat in vielen Rezepten. Die ersten Versionen von Lebkuchen wurden als dichteres und weniger süßes Brot hergestellt als heute. Mit der Zeit haben sie sich zu der saftigen, süßen Form entwickelt, die wir heute so lieben.
In Deutschland und Nordeuropa erlangten diese Plätzchen eine dekorative Bedeutung. Bäcker begannen, sie in bestimmte Formen zu formen: Männer, Sterne, Bäume und sogar ganze Häuser, wie die berühmten Lebkuchenhäuser, die von der Geschichte von Hänsel und Gretel inspiriert waren. Diese Tradition verbreitete sich in anderen Ländern und wurde zu einer typischen Familienweihnachtsaktivität.
In puncto Vielfalt gehen Weihnachtsplätzchen über Lebkuchen hinaus. Es gibt Klassiker wie Polvorones (traditionell spanisch), italienische Biscotti, schwedische Pepparkakor (dünne Gewürzkekse) und festliche Butterspritzer. Dennoch haben Lebkuchen aufgrund ihrer Vielseitigkeit einen besonderen Stellenwert: Man kann sie als Deko verwenden oder sie einfach mit einer Tasse Milch oder, noch besser, heißer Schokolade genießen.
Ein Ritual voller Weihnachtszauber
Das Zubereiten von Lebkuchen ist nicht nur ein kulinarischer Spaß, sondern eine Aktivität, die Familien und Freunde vereint. Vom Abmessen der Zutaten über das Kneten des Teigs bis hin zum schönsten Moment des Dekorierens schafft dieses Ritual bleibende Erinnerungen. Darüber hinaus hat sich das Dekorieren von Lebkuchen zu einer Möglichkeit entwickelt, um sich kreativ auszudrücken, denn oft schmücken wahre Kunstwerke Weihnachtstische und -bäume.
Da Ihr nun etwas mehr über diese Cookies und ihre Geschichte wisst, ist es an der Zeit, sich an die Arbeit zu machen. So bereitet Ihr diese klassischen Köstlichkeiten zu Hause zu. Mit wenigen Zutaten und einem Hauch von Liebe erfüllt ihr euer Zuhause mit Weihnachtsstimmung und dem unverwechselbaren Duft der Tradition.
Rezept für Weihnachts-Cannabis-Lebkuchen
Hier folgt nun also unser Rezeptvorschlag für die Zubereitung dieser Plätzchen, aber lasst eurer Fantasie gerne freie Lauf: Ihr könnt andere Arten von Formen oder Dekorationen verwenden, um sie lustiger zu gestalten, und natürlich könnt ihr je nach gewünschter Wirkung eine mehr oder weniger starke Cannabisbutter verwenden. Wenn ihr nicht wisset wie man Cannabisbutter zubereitet, findet ihr hier ein Rezept, mit dem ihr es im Handumdrehen zubereiten könnt:
Wie man Marihuana-Butter herstellt
Eine der besten Möglichkeiten, Marihuana zu konsumieren und sein volles Potenzial auszuschöpfen, ist die Herstellung von Marihuana-Butter. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Dosierung gewidmet werden, da die Wirkung von gerauchtem oder gegessenem Marihuana sehr unterschiedlich ist. Beginnen Sie mit sehr kleinen Dosen und erhöhen Sie diese allmählich, je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Person.
Zutaten (für ca. 20-25 Kekse):
Für die Kekse:
- 300 g Weizenmehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Teelöffel Zimtpulver
- 1 Teelöffel Ingwerpulver
- 1/4 Teelöffel gemahlene Nelken (optional)
- 1/4 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
- 100 g Cannabutter (bei Zimmertemperatur)
- 150 g brauner Zucker
- 1 großes Ei
- 100 g Melasse oder Zuckerrohrhonig
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- eine Prise Salz
Zur Dekoration (optional):
- Royal Icing (1 Eiweiß, 200 g Puderzucker und ein paar Tropfen Zitronnsaft mischen).
- Lebensmittelfarbe.
- Streusel oder Dekozucker.
Vorbereitung:
Bereiten Sie den Teig vor:
- Mehl, Backpulver, Zimt, Ingwer, Nelken, Muskatnuss und Salz in eine große Schüssel sieben. Gut vermischen, um die Gewürze zu verteilen.
- In einer anderen Schüssel die Cannabutter mit dem braunen Zucker verrühren, bis eine cremige Mischung entsteht.
- Ei, Melasse und Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.
- Die trockenen Zutaten nach und nach dazugeben und verrühren, bis ein homogener Teig entsteht. Wenn der Teig sehr klebrig ist, stellt ihn 30 Minuten lang in den Kühlschrank.
Dehnen und schneiden:
- Den Backofen auf 180 °C (350 °F) vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.
- Eine Arbeitsfläche leicht bemehlen und den Teig mit einem Nudelholz ausrollen, bis er etwa 5 mm dick ist.
- Verwendet zum Formen der Plätzchen weihnachtliche Ausstechformen (Puppen, Sterne, Bäume). Legt sie mit einem Abstand von mindestens 2 cm auf das Blech.
Backen:
- Backt die Kekse je nach Größe 8-12 Minuten lang. Sie sollten an den Rändern goldbraun sein, sich aber noch weich anfühlen.
- Lasst sie vor dem Dekorieren auf einem Gestell abkühlen.
Schmücken:
- Bereitet den Zuckerguss vor und teilt ihn in Portionen auf, wenn Ihr ihn in verschiedenen Farben einfärben möchtet.
- Benutzt Spritzbeutel oder Tüten mit abgeschnittener Ecke, um die Kekse mit weihnachtlichen Motiven zu verzieren.
- Fügt Streusel hinzu, bevor der Zuckerguss trocknet.
Tipps:
- Der Teig kann bis zu 2 Tage im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.
- Für eine knusprigere Konsistenz backt die Kekse weitere 1–2 Minuten.
- Wenn ihr sie als Dekoration verwenden möchtet, bohrt vor dem Backen mit einem Strohhalm ein Loch in die Oberseite, damit ihr sie später überall aufhängen könnt.
- Denkt daran, dass oral konsumiertes Cannabis länger braucht, um seine Wirkung zu entfalten.
Genießt diese köstlichen Kekse, die mit Sicherheit euer Zuhause mit Weihnachtsstimmung erfüllen werden!